369 Gravelfahrer(innen) abseits des Asphalts
Frühnebel mit Tendenz zum Nieselregen begrüßte die 15 Gravelradler(innen) und ihre drei Guides (zwei männliche, eine weibliche), die sich um halb sechs auf die 77 km lange Strecke von der Zeche Waltrop zur Halde Hoheward und zurück machten, um rechtzeitig zum Sonnenaufgang auf der Halde zu sein. Am Fuß der Halde wartete dann das wohlverdiente Frühstück (heißer Kaffee, frische Brötchen mit verschieden Belagen, Müsli etc.) auf die beiden Gruppen. Der Rückweg führte über Herten, Westerholt, Recklinghausen, Suderwich zur Kontrollstelle am Schiffshebewerk. Hier konnten die „Sunriser“ entscheiden, ob sie sich noch auf eine der vier eigentlichen Gravelstrecken (20, 40, 64 und 78 km) begeben wollten. Eine Handvoll absolvierte die gesamte Palette (159 km)!
Die übrigen Gravelfahrerinnen und -fahrer konnten sich ab 08.00 Uhr auf die verschiedenen Strecken begeben. 170 Radler(innen) mit BDR-Lizenz und 199 ohne Lizenz begaben sich auf die Piste. Höhepunkte waren neben dem neuen Emscherland in Castrop-Rauxel die Teilabschnitte in der Haard und um den Hullerner Stausee. Dem einen oder der anderen machten vor allem die Sandwege in der Haard zu schaffen.
An Start und Ziel auf dem Gelände der Zeche Waltrop bot sich dann noch die Gelegenheit, die Touren Revue passieren zu lassen und sich dabei zu stärken. Im Schaltwerk bei Hasebike gab es Grillwurst und mexikanische Kartoffelsuppe, belegte Brötchen und Kuchen; ein Barista bot zudem Kaffeespezialitäten an.
Die Resonanz auf die Veranstaltung war sehr positiv, ein Anreiz für die Zukunft!
Hier haben wir die Fotos von der Gravel-CTF.
Fotos: privat
https://1drv.ms/f/c/81e78975deb8fedb/EscPA9-26sNJvcX9kfJX6UUBdLzmyZ27iLFNINWMSgVqVg?e=lGrdih